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Ohlsdorfer Friedhof • Vom alten Wasserturm zum Eingang Kornweg: |
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Von der Gemeinschaftsgrabstätte der „Primus-” Opfer gingen wir zu dem Fußweg zurück und folgen ihm in der alten Richtung (Nordost). Der Fußweg kreuzt die Fahrstraße „Kriegerehrenallee”. Gegenüber, auf der Nordseite der Fahrstraße, setzt sich der Fußweg fort. | |
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Das Foto zeigt den Fußweg an der Kreuzung mit der Kriegerehrenallee mit Blickrichtung nach Süden. Auf dem Pfahl rechts neben dem Fußweg wird von Zeit zu Zeit eine Geschwindigkeitsanzeige für Fahrzeuge montiert. Damit soll an die zugelassene Höchstgeschwindigkeit auf dem Friedhof erinnert werden. | |
![]() | Das Denkmal auf dem Patenschaftsgrab der Familie Rachow ist kaum zu übersehen. Es steht unweit der Kreuzungsstelle an der nördlichen Straßenseite der Kriegerehrenallee. 1913 wurde es für die Familie Kiehn errichtet. |
![]() | Die gerade eingetroffene Engelsdame tritt von ihrer Wolke herab. Ihre Flügel sind noch ausgebreitet. Um die Betroffenen zu trösten, hat sie einen Palmenzweig mitgebracht. |
![]() | Die Engelsdame ist etwa 2 m groß. Der weiße Marmor wird durch den schwarzen polierten Granit des Sockels besonders hervorgehoben. Das Foto zeigt eine der beiden Urnennachbildungen an den Wangen des Sockels. |
Wir folgen dem Fußweg in Richtung Norden. Bald erblicken wir an einer Fußwegkreuzung rechts (also östlich) von ihm die hohe Fichte im großen Feld der Kriegsgräber aus dem 1. Weltkrieg. |