![]() | Das recht einfach zu bastelnde Dach ist 7*4 cm groß. Umgerechnet entspricht dies 11,20*6,40 m Dachfläche.
Die Quadrate im Hintergrund des Fotos haben eine Seitenlänge von 5 mm. Das Material wird aus dem Karton einer Lebensmittelverpackung unter Ausnutzung der vorhandenen Faltkanten gewonnen. |
![]() | Die beiden Teile 1 werden aufeinander geklebt. Dadurch erhält das Dach eine höhere Stabilität. Der Klebstoff sollte nicht wasserlöslich sein, damit sich der Karton nicht verformt. Die Teile 2 bilden die seitlichen Abschlüsse des Daches. Sie werden mit den Laschen 4 unter das Dach geklebt. Die vier Teile 3 können verwendet werden, um die Stützen unter dem Dach zu befestigen. Als Stützen verwende ich Messingrohr von 1,5 mm Durchmesser und 35 mm Länge. |
![]() | Die beiden Fotos zeigen das Dach als Schutzbedachung einer Verladerampe. Das Farbfoto zeigt die Szene vor der Fertigstellung. Das Schwarzweißfoto zeigt die fertige Szene mit Ladegut und einer Treppe an der Straßenseite.
Die Oberseite des Daches kann mit feingeriffeltem Karton beklebt werden. Die sich ergebende Struktur erinnert an Wellblech oder gewellte Dachplatten. Soll ein ähnliches Dach mit Stützen in Dachmitte gebaut werden, so sollten die Seitenabschlüsse (Teile 2) rechteckig sein. Sie sollten dann keinesfalls in ihrer Mitte schmaler sein als an den beiden Enden! In verlängerter Ausführung kann das Dach als Bahnsteigdach eingebaut werden. |
![]() | |
![]() | Ebenfalls auf der Laderampe: Ein genieteter schwarzer Tank aus einem alten Wagonaufbau. Auf der Rampe liegt ein Sammelsurium an Stückgut. Der „Langenschwalbacher” Personenwagon an der Laderampe hat das Stückgut jedoch nicht transportiert! |