![]() Alsterschiff Seebek am Anleger Jungfernstieg |
Ab 1981 wird sie von einer 100 PS starken Maschine angetrieben.
Am 28.Mai 1965 beförderte sie — entsprechend herausgeputzt — die britische Königin Elisabeth II. auf der Alster.[99,Heft 2/1965]
![]() Alsterschiff Seebek am Jungfernstieg |
![]() Die „Seebek” am Anleger Krugkoppelbrücke |
![]() | Ein Blick ins Fenster der „Seebek”. Die Tischoberflächen sind gleichzeitig Touristenkarten |
![]() | Das Heck der „Seebek” — nicht schön, aber zweckmäßig! Dies ist ein Schwarzweißfoto |
Jedoch konnte man die Sitzbankanordnung flexibel ändern. Bei Bewirtungsfahrten fuhr sie mit nur 32 Sitzplätzen, als Tanzboot fuhr sie mit 36 bis 40 Sitzplätzen. Auch war im Heck der Barkasse eine Bar eingebaut.
Die HHA entschied sich für ein weiteres — diesmal größeres — Neubauschiff. Der Auftrag für die „Seebek” ging an die Scheepswerft „Neerlandica” in Hillegom. Diese Werft hatte bereits die „Eilenau” gebaut. Hier kostete der Bau DM 180000. Bei einer deutschen Werft hätte die HHA DM 260000 dafür hinblättern müssen.[99,Heft 3/1959]
Die „Seebek” wurde ohne Anlegemagnete geliefert. 1964 wurde sie umgebaut. Ihr Ruderstand war vorher mit Panoramafenstern verglast gewesen. Nach dem Umbau hatte sie einen überdachten blendfreien Ruderstand. Fotos nach dem Umbau zeigen sie mit für Einmannbetrieb geänderter Türanordnung und mit Anlegemagneten.
![]() 1972, also etwa 15 Jahre nach dem hier betrachteten Zeitraum, waren in Amsterdam 67 dieser „Wasserbussen” im Einsatz.[99,Heft 2/1972] |
Das Foto aus dem Frühjahr 1977 zeigt ein solches Boot in Amsterdam.