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U1: Norderstedt Mitte, Richtweg, Garstedt, Langenhorn Markt, Fuhlsbüttel, Ohlsdorf, Sengelmannstraße, Lattenkamp, Hauptbahnhof Süd, Wandsbek Markt, Trabrennbahn, Farmsen, Hoisbüttel, Großhansdorf.
Jetzige U2: Niendorf Nord, Niendorf Markt, Hagenbecks Tierpark, Lutterothstraße, Schlump, Messehallen, Gänsemarkt, Horner Rennbahn, Legienstraße, Billstedt, Steinfurther Allee, Mümmelmannsberg.
Jetzige U3: Barmbek, Dehnhaide, Hamburger Straße, Hauptbahnhof Süd, Rödingsmarkt, Baumwall, St. Pauli, Schlump, Borgweg.
§ 3 Behinderung
Menschen sind behindert, wenn ihre körperliche Funktion, geistige Fähigkeit oder seelische Gesundheit mit hoher Wahrscheinlichkeit länger als sechs Monate von dem für das Lebensalter typischen Zustand abweichen und daher ihre Teilhabe am Leben in der Gesellschaft beeinträchtigt ist.
§ 4 Barrierefreiheit
Barrierefrei sind bauliche und sonstige Anlagen, Verkehrsmittel, technische Gebrauchsgegenstände, Systeme der Informationsverarbeitung, akustische und visuelle Informationsquellen und Kommunikationseinrichtungen sowie andere gestaltete Lebensbereiche, wenn sie für behinderte Menschen ohne besondere Erschwernis und in der Regel ohne besondere Hilfe zugänglich und nutzbar sind.
Im aktualisierten (HmbGGbM) vom 9. Dezember 2019 lautet der entsprechende Paragraf:
§ 5 Barrierefreiheit
Barrierefrei sind bauliche und sonstige Anlagen, Verkehrsmittel, technische Gebrauchsgegenstände, Systeme der Informationsverarbeitung, akustische und visuelle Informationsquellen und Kommunikationseinrichtungen sowie andere gestaltete Lebensbereiche, wenn sie für Menschen mit Behinderungen in der allgemein üblichen Weise ohne besondere Erschwernis und grundsätzlich ohne besondere Hilfe auffindbar, zugänglich, verständlich und nutzbar sind. Hierbei ist die Nutzung persönlicher Hilfsmittel zulässig.
In seiner Regierungerklärung vom 23. März 2011 kündigte Olaf Scholz als (damals) neuer Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg an, alle (Hamburger) U-Bahn-Haltestellen bis zum Ende dieses Jahrzehnts barrierefrei auszubauen.
Die HHA (Hochbahn) startete das sogenannten „Lift-Programm” mit dem Ziel, von 2012 bis 2015 insgesamt 21 Haltestellen barrierefrei auszubauen. Die Anzahl ihrer barrierefreien Haltestellen würde sich dadurch bis Ende 2015 auf 58 erhöhen.
Für den barrierefreie Ausbau einer Haltestelle sind mindestens vorgesehen:
Hinzu kommt, dass die Aufzüge u.U. einen eigenen Zugang benötigen. Das ist dann der Fall, wenn der Fahrstuhl nicht in der vorhandenen Schalterhalle eingebaut werden kann. Dann ist zumindest ein zusätzlicher Fahrkartenautomat erforderlich. Dieser Fahrkartenautomat muss barrierefrei zugänglich sein. Die Haltestelle Berne ist ein hierzu passendes Beispiel (2 zusätzliche Fahrkartenautomaten). Auf der Hochbahnwebsite (Stand 2.8.2015) unter Aktuelles/ Liftprogramm/ Haltestellenübersicht liest es sich für die Haltestelle Legienstraße beispielsweise so:
Nr | Haltestelle | barrierefrei |
---|---|---|
1. | Kellinghusenstraße | ab Februar 2012 |
2. | Berliner Tor | ab August 2012 |
3. | Überseequartier | ab Eröffnung 28.11.2012) |
4. | HafenCity Universität | ab Eröffnung 28.11.2012 2012) |
5. | Osterstraße | nach Umbau von Mai 2012 bis zum 16.5.2013 |
6. | Emilienstraße | nach Umbau von Januar 2013 bis zum 25.9.2013 |
7. | Christuskirche | nach Umbau von Februar 2013 bis zum 25.9.2013 |
8. | Kiwittsmoor | nach Umbau von Juni 2013 bis zum 30.10.2013 |
9. | Eppendorfer Baum | nach Umbau von Juli 2013 bis zum 8.4.2014 |
10. | Hammer Kirche | ab 20.10.2014 |
11. | Feldstraße | nach Umbau von Januar 2014 bis zum 22.10.2014 |
12. | Wandsbek-Gartenstadt | nach Umbau von April 2013 bis zum 27.10.2014 |
13. | Burgstraße | nach Umbau von März 2014 bis zum 15.12.2014 |
14. | Berne | nach Umbau von April 2014 bis zum 15.1.2015 |
15. | Mundsburg | nach Umbau vom 8.8.2014 bis zum 12.3.2015 |
16. | Legienstraße | nach Umbau vom 16.6.2014 bis zum 17.7.2015 |
17. | Rauhes Haus | Umbaubeginn 22.9.2014, barrierefrei ab 10.12.2015. Hier sind die ersten zwei U-Bahn-Fahrstühle in Hamburg, die ohne Fahrausweis benutzt werden dürfen. |
18. | Hallerstraße | nach sogenannter „Einweihung” des Aufzugs ab 6.10.2015 |
19. | Klosterstern | mit Inbetriebnahme des Fahrstuhls am 20.12.2016 |
20. | Stephansplatz | laut Meldungen in der Tagespresse ab dem 30.5.2016 |
21. | Ochsenzoll | Umbaubeginn 9.3.2015, barrierefrei ab 20.11.2015 |
21. | Ohlstedt | Umbaubeginn Anfang Februar 2016, barrierefrei laut Website der HHA am 21.10.2016 und somit etwa 2 Monate früher als geplant. |
22. | Buchenkamp | laut HVV-Newsletter vom 9.2.2017 barrierefrei seit dem 2.2.2017 |
23. 24. 25. | Ahrensburg West Ahrensburg Ost Schmalenbeck | offiziell barrierefrei laut Pressemitteilung der HHA vom 13.3.2017. Laut EXIF-Information des der Pressemitteilung beigefügten Fotos erfolgte die offizielle Inbetriebnahme der Aufzüge an den drei Haltestellen ebenfalls am 13.3.2017. |
26. | Buckhorn | laut Facebookauftritt der HHA vom 3.4.2017. Dortige Datums- bzw. Zeitangabe: „jetzt”. |
27. | Merkenstraße | laut HVV-Newsletter vom 1.2.2018 barrierefrei seit dem 25.1.2018. |
28. | Hoheluftbrücke | mit „Einweihung” eines neuen Aufzuges am 4.5.2018 offiziell barrierefrei. Beginn des Umbaus war in der ersten Monatshälfte Januar 2017. Die Umbaukosten betrugen etwa 5,6 Mio €. |
29. | Uhlandstraße | laut HVV-Newsletter vom 7.6.2018 barrierefrei seit dem 5.6.2018. |
30. | Habichtstraße | laut HHA-Pressemitteilung per 16.8.2018. |
31. | Langenhorn Nord | laut HHA-Pressemitteilung per 6.9.2018. |
32. | Meiendorfer Weg | laut HHA-Pressemitteilung per 15.10.2018. |
33. | Hagendeel | laut HHA-Pressemitteilung per 17.12.2018. Für den Umbau waren 15 Monate veranschlagt. Der hohe Grundwasserspiegel führte allerdings zu Problemen und einer Verzögerung von einem knappen Jahr. |
xx. | U3 Lübecker Straße | laut HHA-Pressemitteilung per 26.3.2019. Es fehlt noch die Barrierefreiheit der U1. |
34. | Lohmühlenstraße | laut HHA-Pressemitteilung per 27.5.2019. Der Umbau hatte rund ein Jahr gedauert. |
35. | Joachim-Mähl-Straße | laut HHA-Pressemitteilung vom 24.7.2019. Somit gelten alle Haltestellen der Linie U2 als barrierefrei. |
36. | Ritterstraße | laut HHA-Pressemitteilung vom 2.8.2019. |
37. | Wandsbeker Chaussee | laut HHA-Pressemitteilung vom 11.9.2019 per 13.9.2019. |
38. | Alter Teichweg | laut HHA-Pressemitteilung vom 21.10.2019 per 23.10.2019. |
39. | Lübecker Straße | laut HHA-Pressemitteilung vom 18.12.2019 per 19.12.2019. Allerdings werden sich die laufenden Arbeiten zur Modernisierung und Sanierung der Haltestelle bis ins Frühjahr 2020 hinziehen. |
40. | Landungsbrücken | laut HHA-Pressemitteilung vom 13.2.2020 vorgesehen per 14.2.2020. |
41. | Klein Borstel | am 19.6.2020 laut Regionalrundfunksender NDR 90,3 vom 19.6.2020. |
42. | Fuhlsbüttel Nord | am 29.6.2020 laut Regionalrundfunksender NDR 90,3 vom 29.6.2020. |
43. | Straßburger Straße | am 17.12.2020 angekündigt in Pressemitteilung der HHA vom 14.12.2020. |
44. | Jungfernstieg (U1) | am 15.4.2021 laut Regionalrundfunksender NDR 90,3 vom 15.4.2021. Die Baukosten betrugen 7 Mio € (ebenfalls laut NDR 90,3). |
45. | Steinstraße | am 8.7.2021 laut HHA-Pressemitteilung vom 8.7.2021. |
46. | Rathaus | am 28.3.2022 laut HHA-Pressemitteilung vom 23.3.2022. |
47. | Mönckebergstraße | am 31.5.2022 laut Facebook-Artikel des HVVs vom 31.5.2022. |
Über die für 2016 geplanten Umbauten der drei Haltestellen im Kreis Stormarn (Ahrensburg-West, Ahrensburg-Ost, Schmalenbeck) wurde am 20.7.1015 Näheres bekannt. Demnach wird dazu der betreffende Streckenzweig vom 2.7.2016 bis zum 9.10.2016 gesperrt werden. Parallel zum Umbau sollen Brücken- und Gleisarbeiten durchgeführt werden.
Laut Bekanntgabe der HHA vom 20.6.2016 soll nun Streckensperrung etwas länger, vom 2.7.2016 bis zum 20.10.2016, anhalten. Die HHA schätzt die Kosten für das gesamte Vorhaben auf 17 Mio €. Der Betrag wird aus Mitteln der HHA bzw. Hamburgs, des Landes Schleswig-Holstein, des Kreises Stormarn sowie der Kommunen Ahrensburg und Großhansdorf aufgebracht.[Lutz Wendler: Die U1 wird im nächsten Jahr drei Monate gesperrt, Hamburger Abendblatt, Stormarn-Ausgabe vom 20.07.2015]
Planungen Jahreswechsel 2016/2017: Es wird an den Haltestellen Buchenkamp, Buckhorn, Ahrensburg West, Ahrensburg Ost, Schmalenbeck, Hagendeel, Merkenstraße und Joachim-Mähl-Straße gebaut. Im Laufe des Jahres 2017 sollen die Bauarbeiten zum barrierefreien Ausbau der Haltestellen Langenhorn Nord, Meiendorfer Weg, Uhlandstraße, Habichtstraße, Hoheluftbrücke und Lübecker Straße beginnen.
Planungen für 2018: Zwei neue Baustellen sind geplant. Sie betreffen Haltestellen im Bereich Wandsbek:
Planungen Jahreswechsel 2017/2018: Am 30.1.2018 gab die HHA in ihrem „HOCHBAHN Blog” bekannt, dass im Laufe des Jahres 2018 folgende zusätzliche Haltestellen barrierefrei zugänglich sein werden:
U1: Außerdem werde in Wandsbek eine „Wanderbaustelle” für den barrierefreien Umbau der Haltestellen Lohmühlenstraße, Lübecker Straße, Ritterstraße, Wandsbeker Chaussee, Straßburger Straße und Alter Teichweg eingerichtet. Der Umbau dieser Haltestellen soll bis Sommer 2019 abgeschlossen sein. Die Wanderbaustelle ist mit Streckensperrungen verbunden. Geplante Streckensperrungen seien:
Dem damaligen Bürgermeister Scholz wird etwas gar nicht gefallen: Erst 2022 und 2024 sollen die letzten U-Bahn-Haltestellen in Hamburg barrierefrei werden. Es sind Sierichstraße, Saarlandstraße, Hudtwalckerstraße und Alsterdorf. Somit wird sein Versprechen, dass „bis zum Ende dieses Jahrzehnts alle (Hamburger) U-Bahn-Haltestellen barrierefrei” ausgebaut sein werden, nicht eingehalten.[→Hochbahnblog vom 30.1.2018]
Planungen Jahreswechsel 2018/2019: Laut einer mit 21.Januar 2019 datierten Grafik sieht die Planung der weiteren Umbauten so aus:
Für den Umbau einschließlich weiterer Baumaßnahmen wie
Für 2020 oder später soll der barrierefreie Umbau bei folgenden Haltestellen anlaufen:[→www.hamburg.de, Abrufe 14.7.2019 und 14.7.2020]
Auch die HHA veröffentlichte auf www.hochbahn.de eine Übersicht über das Bauvorhaben (Abruf 14.7.2020). Demnach wäre mit dem Beginn des barrierefreien Ausbaus der Haltestelle Sternschanze 2028 zu rechnen.
Allerdings stand am 11.1.2019 in der Tageszeitung „Hamburger Abendblatt” und wurde im Regionalrundfunksender NDR 90,3 verkündet, dass die HHA den Neubau ihrer Haltestelle Sternschanze für wirtschaftlich erachtet: Der Einbau der für deren barrierefreien Ausbau erforderlichen Änderungen in die bestehende Haltestelle sei nicht wirtschaftlich.
Planungen Jahreswechsel 2019/2020:
Der geplante Umbaubeginn der Haltestelle Meßberg verschiebt sich von 2020 auf deutlich später, da zuvor noch erhebliche Brandschutzmaßnahmen zu installieren sind
. Es wird eine Fertigstellung im Jahre 2023 angedeutet.[81, Heft 4/2019, Seite 43]
Aus der HHA-Pressemitteilung vom 4.2.2020 geht hervor, dass bauvorbereitenden Maßnahmen
an der Haltestelle Mönckeberstraße Anfang Januar begonnen haben, Haltestelle Rathaus folgt Mitte Februar. In dieser Woche starten nun auch die Arbeiten zum barrierefreien Ausbau der U1-Haltestellen Jungfernstieg und Steinstraße.
(Durch die ungünstige Platzierung des letzten Satzes ist es für mich unklar, ob mit „diese Woche” Bezug auf das Datum der Veröffentlichung der Pressemitteilung oder auf Mitte Februar genommen wird.)
Als offizieller Baubeginn für die Haltestellen Mönckeberstraße und Rathaus wird der Sommer 2020 genannt.
Die Pressemitteilung führt auf, was im Einzelnen gemacht werden soll und kündigt für die U1 eine Streckensperrung vom 5.6.2020 bis zum 13.8.2020 zwischen Stephansplatz und Hauptbahnhof an. In ihrer Pressemitteilung vom 25.5.2020 nennt die HHA eine etwas kürzere Dauer der Streckensperrung: vom 8.6. bis zum 13.8.2020. Die erwarteten Baukosten betragen für die Haltestelle Steinstraße 5,2 Mio € und für die Haltestelle Jungfernstieg 5,5 Mio €.
Planungen Juli 2021, Januar 2022, Ende Juni 2022: Im Juli 2021 sahen die auf auf www.hochbahn.de gemachten Vorhersagen über den weiteren barrierefreien Ausbau so aus:
Haltestelle | Baubeginn | Fertigstellung |
---|---|---|
Rathaus | 2020 | 2022 |
Mönckebergstraße | ||
Alsterdorf | 2022 | keine Angabe |
Hudtwalckerstraße | ||
Meßberg | 2023 oder später | keine Angabe |
Saarlandstraße | ||
Sierichstraße | ||
Sternschanze |
Ende Januar 2022 sah die Planung bis auf eine Konkretisierung von „2023 oder später” für den Umbau der Haltestellen Saarlandstraße, Sierichstraße und Sternschanze gleich aus:[→www.hochbahn.de/de/projekte/barrierefreier-ausbau (Abruf 29.1.2022)]
»Im Frühjahr 2022 werden dann 95 Prozent unseres U-Bahn-Netzes barrierefrei sein. Ab Mitte 2022 nehmen wir es dann mit den letzten drei verbleibenden U1-Haltestellen auf: Alsterdorf, Hudtwalckerstraße und ― ein Jahr später ab 2023 ― Meßberg. Im Jahr 2024 (und später) folgen schließlich die U3-Haltestellen Saarlandstraße, Sierichstraße und Sternschanze.«
Ende Juni 2022 meldete der Regionalrundfunksender NDR3, dass der Baubeginn für die barrierefreie Umgestaltung der Haltestelle Sierichstraße in 2024 liegen wird und mit einer Streckensperrung von einem halben Jahr zwischen Barmbek und Kellinghusenstraße verbunden sein wird. Die Umbaukosten sind mit 16 Mio € veranschlagt. Der barrierefreier Zugang wird als neuer (zweiter) Zugang an der Dorotheenstraße realisiert. Auch die jetzige Brücke über die Dorotheenstraße wird ersetzt werden.
Am 29.9.2022 wurden in einer Pressemitteilung der HHA die geplanten Inbetriebnahmetermine der Aufzüge für die Haltestellen Alsterdorf und Hudtwalckerstraße konkretisiert. Die Angabe der Gesamtkosten stammt aus einer Pressemitteilung der HHA vom 19.4.2023:
Alsterdorf | ab Frühjahr 2023 | 10,4 Mio € |
Hudtwalckerstraße | folgt im Herbst 2023 | 10,8 Mio € |
Am 17.11.2022 wurden in einer Pressemitteilung der HHA die geplanten Termine für den Barrierefrei-Umbau der Haltestelle Meßberg genannt: Bauvorbereitungen ab Ende November 2022, Baubeginn Januar 2023, Fertigstellung Sommer 2025, erwartete Baukosten 13 Mio €. Barrierefrei wird der beiderseitige Straßenzugang Willi-Brand-Straße Straßenzugang Brandswiete/Speicherstadt.[Korrigiert laut HHA-Pressemitteilung vom 5.1.2023]
Ende Januar 2023 teilte die HHA in einer Pressemitteilung mit, dass der Umbau der U3-Haltestelle Sierichstraße aus dem Projekt herausgelöst und im Zuge der U5-Baumaßnahmen an der U-Bahn-Haltestelle Borgweg erfolgen
wird. Hier stehen im Jahr 2028 ohnehin umfangreiche Arbeiten (Trassierungsänderung sowie der Einbau einer Hilfsbrücke) als Vorbereitung für die Verknüpfung von U3 und U5 an. Diese erfordern eine längere Sperrung der U3, in die die Umbaumaßnahmen an der Haltestelle Sierichstraße eingebettet werden können.