![]() Hamburger Hochbahn: Station St.Pauli am 28.3.2003, Eingang am Millerntor |
![]() | St. Pauli ist nicht der erste Name dieser Haltestelle. Die Umbenennung von „Millerntor” in „St. Pauli” geschah im Frühjahr 1935. Der Zugang war ursprünglich von einer Pergola (offener Laubengang mit Säulen oder Pfeilern) aus Muschelkalk und schmiedeeisernen Gittern umgeben. Im schmiedeeisernen Gitter ist der Stationsname „Millerntor” auch 2019 noch zu entdecken! Nicht nur unterhalb des Buchstabens „M” schmückt ein Blütenmotiv das Gitter. |
![]() U-Bahn-Haltestelle St. Pauli, Zugang Millerntor am 15.5.2019: Alte Kacheln in der Schalterhalle. Im Hintergrund ein Schild an der Tunnelwand. |
![]() Zugang zur U-Bahn-Haltestelle St.Pauli etwa im Zeitraum 1935 bis 1945 |
Die Datierung des nunmehr historischen Fotos aus der Sammlung von Hans-Peter Martin ergibt sich aus der Takelung und Beschriftung des Straßenbahntriebwagens rechts im Foto sowie aus der Tatsache, dass der Triebwagen 2016 im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde.[52, Seiten 45 und 105]
![]() Zugang Heiligengeistfeld zur U-Bahn-Haltestelle St.Pauli am 15.5.2019 |
![]() Zugang Heiligengeistfeld zur U-Bahn-Haltestelle St.Pauli |
![]() Zugang Heiligengeistfeld zur U-Bahn-Haltestelle St.Pauli |
![]() U-Bahn St. Pauli, Bahnsteig Richtung Landungsbrücken |
![]() U-Bahn St. Pauli: Inselbahnsteig |
![]() | Im Bereich des schachbrettartigen Bodenfliesen ist der Bahnsteig höher gelegt. Dies Foto entstand am 5.4.2005. Die angrenzenden Fotos entstanden am 15.5.2019. |
![]() Die Wandverkleidung der Hintergleiswände ist mit verschiedenen Motiven geschmückt. Hier wird ein erfolgreicher Fußballverein und der neue Eingang am Millerntor zur U-Bahn-Station St. Pauli gezeigt. |