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![]() Frühere Namen waren: Ahrensburg Süd, danach Hopfenbach. Den Namen Ahrensburg Ost erhielt die Station am 1.April 1952. Die Station wurde nicht bereits 1921 bei Betriebsaufnahme der Strecke nach Großhansdorf in Betrieb genommen. Sie ging erst am 17.6.1922 unter dem Namen Hopfenbach in Betrieb. |
![]() Ein Blick in die Halle. Die Station wurde im August 2004, als das Foto entstand, renoviert. |
![]() Ein Blick von der Schalterhalle zum Ausgang (14.12.2015) |
![]() Hochbahn-Station Ahrensburg Ost, geschnitzte Holzfiguren am Eingang |
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Eine andere Interpretation bezeichnet die insgesamt vier Kinder als Jäger, Polizist, Reiter und Soldat.
Die Holzfiguren wurden Richard Kuöhl geschaffen.[→Kreisarchiv Stormarn, Abruf am 25.8.2020]
![]() Der DT4-Zug in Richtung Großhansdorf hat bereits wieder Fahrt aufgenommen. Dadurch ist Stirnseite des letzten Wagens auf dem Foto verwischt. Nur wenige Fahrgäste sind ausgestiegen. Sie begeben sich zum Ausgang. |
![]() | Die historische Holzbank auf dem Bahnsteig ist farbenprächtig lackiert worden. Die Bauart bietet den Fahrgästen einen Schutz vor dem stürmischen Wind. |
![]() Blick vom Bahnsteig auf das Zugangsgebäude. Die Haltestelle Ahrensburg Ost wird eingleisig betrieben. Ursprünglich gebaut wurde der Streckenzweig jedoch zweigleisig. |
![]() Hochbahn-Station Ahrensburg Ost: Zwischen Bahnsteig und Treppenabsatz ist ein witterungsgeschützter Wartebereich eingerichtet |
Im Jahre 1912 wurden an dieser Stelle
eiszeitliche Rentierreste – unter anderen
11 Rentiergeweihe – geborgen.
Einen Zusammenhang zwischen solchen Fossilresten und späteiszeitlichen Rentierjägern die vor 15-10000 Jahren hier lebten erkannte aber erst Alfred Rust bei seinen Ausgrabungen in Meiendorf und Ahrensburg – Stellmoor 1933-1937. Der internationalen Bedeutung wegen führt die Stadt Ahrenbsburg das Rentiergeweih in ihrem Wappen. |
→Archäologen entdecken Schatztruhe der Eiszeit: Zeitungsartikel vom 7.10.2015.