![]() Hochbahnhaltestelle Meiendorfer Weg |
![]() Hochbahnhaltestelle Meiendorfer Weg am 4.8.2004 |
Der Zugang wurde vor 1956 neu gestaltet und erhielt den Verkaufspavillon. Neben dem Verkaufspavillon befand sich sein überdachter Warteraum mit einer Sitzbank. Später wurde der Verkaufspavillon vergrößert und der Warteraum entsprechend verkleinert. Dies Foto entstand am 4.8.2004. Wie ein altes Foto zeigt, war noch im April 1956 das Treppenhaus außen nicht weiß verputzt.
![]() Dies Foto vom 9.3.2010 zeigt, dass die Baumfäller am Werk waren. Nur einen einzigen Baum auf dieser Bahndammseite haben sie verschont! |
![]() Dies Foto vom 20.5.2017 zeigt, dass jener Baum auch 6 Jahre später noch einzig steht. Der Blick fällt vom Parkdeck des am 24.8.2011 eröffneten Parkhauses[81, Heft 3/2011 Seite 25]auf Zug und Bahnsteig. |
![]() Ebenfalls vom Parkdeck aus fotografiert: Die Treppeneinhausung der U-Bahn-Haltestelle Meiendorfer Weg auf Bahnsteigebene. Hinter den Türen sind einige Sitzmöglichkeiten für wartende Fahrgäste vorhanden. |
![]() Hochbahnhaltestelle Meiendorfer Weg: Blick von Innen zum Ausgang zur Straße am 20.5.2017. Auf der unteren Ebene des Treppenhauses schließt sich der Gang zum Straßenausgang an. |
![]() Hochbahnhaltestelle Meiendorfer Weg: Blick von Innen von der Straße zum Treppenhaus am 6.7.2020. Im Boden ist nun eine taktile Orientierungshilfe für sehbehinderte Menschen eingelassen. |
![]() Nicht gerade leichtfüßig bewältigen die beiden Herrschaften am 20.5.2017 die Treppenstufen zum Bahnsteig. Laut Pressemeldungen sollten ab dem Sommer 2017 hier die Umbauten für den barrierefreien Zugang beginnen und im Laufe des Jahres 2018 abgeschlossen werden. Die Baukosten wurden auf rund 1,6 Mio. € geschätzt. In das bestehende Treppenhaus sollte ein Schrägaufzug eingebaut werden. |
![]() Und tatsächlich: Der Schrägaufzug wurde eingebaut! Auch die Beleuchtung des Treppenhauses wurde erneuert. |
![]() Der Wartebereich im oberen Ende des Treppenhauses |
![]() | Diese historische Sitzbank mit „integriertem Windschutz” ist auf dem Bahnsteig zu bestaunen. |
![]() Auch die ehemalige Wärterbude im Baustil der 1950er ist noch auf dem Bahnsteig vorhanden |
auf Hamburger Stadtgebiet, die noch über Kleinpflaster als Bahnsteigbelag verfügt. Allerdings wurde im Zuge des barrierefreien Umbaus das Kleinpflaster durch Pflasterplatten im Format 30*30 cm ersetzt.
![]() Auf 35% der Bahnsteiglänge schützt die Bedachung die Fahrgäste vor den Unbilden des Wetters |
![]() Nahe der Försterei unterquert zwischen den Stationen Meiendorfer Weg und Volksdorf die ehemalige Trasse der elektrischen Kleinbahn zwischen Altrahlstedt und Volksdorf den Bahndamm der U-Bahn. |