Die Haltestelle Fuhlsbüttel wurde am 5.1.1918 für den provisorischen Dampfbetrieb eröffnet. Die Eröffnung für den elektrischen Betrieb erfolgte am 1.7.1921.
![]() Die U-Bahn-Station Fuhlsbüttel im morgendlichen Frühdunst am 10.6.2017 um 5°° aus 300 m Entfernung von der Hummelsbütteler Landstraße aus fotografiert |
![]() Die U-Bahn-Haltestelle in der Vormittagssonne am 30.7.2004. Im Hintergrund ist das modernisierte Zugangsgebäude zu erkennen |
![]() Auf dem fast menschenleeren Bahnsteig am Samstag, 3.7.2017 gegen 6°° |
![]() In der Zugangshalle: Blick zur Fahrtreppe |
![]() Das Innere der Zugangshalle der U-Bahn-Haltestelle Fuhlsbüttel ist hell, farbenfroh und behindertengerecht gestaltet |
![]() Von außen präsentiert sich das Zugangsgebäude als älteres Backsteingebäude |
![]() | Der Zugang zur U-Bahn-Station Fuhlsbüttel liegt nicht an der Haupteinkaufsstraße durch Fuhlsbüttel. Gut, dass es Hinweisschilder gibt! |
Um 800 n.Chr. siedelten Zuwanderer aus dem Norden — vielleicht aus Jütland — im oberen Alstertal an und betrieben Viehzucht. Die Namen ihrer Häuser, Höfe und Siedlungen endeten auf -büttel oder -wedel. Davor setzten sie den Personennamen des Gründers. Der Gründer von Fuhlsbüttel hieß Fulo, der Gründer von Poppenbüttel hieß Poppo — man achte auf die Schreibweise! | |
![]() | Das Unterwerk Fuhlsbüttel steht an der Südseite des Bahndamms zwischen Brombeerweg und Alster. Es ist ein Zweckbau aus Stahlbeton mit einer ehemals gelb verklinkerten Fassade. Das Gebäude dürfte in den 1960ern oder 1970ern gebaut worden sein. |