![]() | So funktioniert es: Die blaue Markierung bei der entsprechenden Station anklicken! Lassen Sie sich gegebenenfalls diese Seite vergrößert anzeigen! Bei Erstellung der Textteile dieser Webseiten über die Linie U2 wurde insbesondere die nicht mehr vorhandene Website „Hamburgs große U-Bahnseite” von Marcus Schomacker als Quelle genutzt. Die Baugeschichte ist in dem Buch „Hamburgs dunkle Welten” prägnant dargestellt. |
Überwiegend im Tunnel verläuft die Linie U2. Der größte Teil ihrer Strecke wurde ab 1962 gebaut. Lediglich für einen kurzen Teil ihrer Strecke im Stadtteil Eimsbüttel konnte auf eine bereits vorhandene Strecke zurückgegriffen werden. Es handelt sich um die 1913 und 1914 in Etappen eröffnete Zweigstrecke zwischen Schlump und Hellkamp. Auf diesem Streckenteil wurde der Zugverkehr am 1.5.1964 eingestellt. Anschließend erfolgte der Rückbau der Haltestelle Hellkamp, der Umbau der Haltestelle Osterstraße, und die Einbindung der neu gebauten Strecke bis zur Lutterothstraße. Auch wurde die „Moorkampkurve” ― gemeint ist die Verbindungskurve zwischen den Haltestellen Christuskirche und Schlump ― von zwei Gleisen auf ein Gleis zurückgebaut. Am 30.5.1965 wurde der Streckenteil Lutterothstraße – Schlump ohne Hellkamp wieder in Betrieb genommen.
Östlich von Berliner Tor fuhr die U3 auf der Strecke. Von 2005 bis 2009 liefen Umbauarbeiten zum Tausch der östlichen Streckenzweige zwischen der U2 und der U3. Diese Umbaumaßnahme ermöglichte den Einsatz von Zügen mit 8 Wagen auf der Strecke zwischen Niendorf-Nord und Mümmelmannsberg.[Zeittafel (2005)] Für die drei „Röhrenhaltestellen” Hauptbahnhof Nord, Gänsemarkt und Messehallen wird Otto Kindt (*7.5,1909 Paderborn; †12.7.2006 Hamburg) als Architekt genannt.[→Wikipedia] |
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