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In der mir vorliegenden Literatur wird das Verwaltungsgebäude Dammtorwall 9-13 (erbaut 1913 bis 1915) und seine Erweiterung Drehbahn 36 (erbaut 1926-1927) zusammenhängend beschrieben. Bauherr des nach Plänen von Fritz Schumacher erbauten Gebäudes war die Freie und Hansestadt Hamburg. Der Anteil von Richard Kuöhl in dezent farbiger Keramik befindet sich auf der Seite zur Drehbahn hin über Hofeinfahrt und Hofausfahrt. |
![]() | Deutlich aufwändiger ist der von Karl Weinberger reich gestaltete Haupteingang Dammtorwall 13 und der wohl auch von ihm geschaffene Fassadenschmuck am Dammtorwall 9.[208,Seite 243] Der Bildhauer und Bauplastiker Karl Weinberger (*25.4.1885 in München; †25.2.1953 in München) studierte an der Akademie der Künste in München und war Schüler bei Georg Wrba. Ab 1911 war er in Hamburg ansässig. Es gibt einen kurzen Eintrag in Wikipedia über ihn (Stand April 2011).
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