Hinweis zur Navigation: Bei den weiter unten aufgeführten
fraglichen Objekten führt jeder Link zu einer ausführlicheren Seite. Jede dieser ausführlicheren Seiten enthält einen Rücklink im Kopfbereich. Gleiches gilt für die
Fehlanzeigen.
Was fehlt noch?
Eine Website wird niemals so richtig fertig. Für den Kuöhl-Teil möchte ich noch ergänzen:
Sichere Objekte:
Fragliche Objekte zu denen mir Bestätigungen oder Informationen fehlen. Für Hinweise per fredrik.matthaei
@
arcor.de wäre ich dankbar.
Hinweis zur Navigation: Bei den unterhalb aufgeführten fraglichen Objekten und Fehlanzeigen führt jeder Link zu einer ausführlicheren Seite. Jede dieser ausführlicheren Seiten enthält einen Rücklink im Kopfbereich.
- Hartzloh mit Lauensteinstraße: Bei dieser Straßenecke, jedoch in der Hartzloh, befindet sich an der Hauswand die Skulptur eines Mädchens, das mit
einem Wagenrad spielt.
- Mietshaus Unnastraße: Die Plastiken am Mietshaus Unnastraße 41 und 43 in Hamburg Eimsbüttel.
- Haus Rosengarten, Wandsbeker Chaussee 5 und 7, Fassadenschmuck an jedem Stockwerk in der Mitte der Häuserfront.
- Barmbek, kreuztragender Keramikengel an der Ecke des Wohnblocks Hellbrookstraße mit Morgensternweg. Am Sockel ist die Zahl „1928” vermerkt – vermutlich das Baujahr des Wohnblocks. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite der Hellbrookstraße befand
sich vorher das Pestalozzi-Stift. Es nahm etwa die Hälfte der Fläche des Straßendreiecks aus Pestalozzistraße, Hufnerstraße und dem jetzigen Rübenkamp ein. Vielleicht ist dies der Grund für das christliche Symbol an dem Wohnblock.
- Gewerkschaftshaus Cuxhaven: Das ehemalige Gewerkschaftshaus Cuxhaven befindet sich unmittelbar am Bahnhof. Architekt: Hans Lund, Cuxhaven. Die
Eingänge sind mit prächtigen Keramikornamenten geschmückt. Das Haus wurde offenbar Anfang der 1990er in ein Kontor- und Geschäftshaus umgebaut.
- Maurer vor dem Karree Horner Weg 104: Für diese Terrakottaskulptur konnte ich keinen nachvollziehbaren Hinweis auf den Künstler finden.
Fehlanzeigen:
- AOK Borgfelde, der Elefant vom Pilatuspool und Weitere: Borgfelde, Bethesdastraße nahe Kreuzung mit Burgstraße, zwei große Keramikreliefs im Eingang hinter dem Eisengitter. Die
expressionistischen Reliefs zeigen wohltätige Handlungen und stammen von Ludwig Kunstmann, der Mitglied im Künstlerkreis der „Hamburgischen Sezession” war. Die Seite enthält einige Hinweise über Ludwig Kunstmann.
- Die Drachen in der Holzmühlenstraße.: Die Drachen an der Klinkerfassade stammen ― Irrtum vorbehalten ― von Ludwig Kunstmann.
- An den Eingängen der Schule Genslerstraße in Hamburg-Barmbek sind zwei Statuen. Sie zeigen Kinder mit ihren Haustieren. Diese Statuen hatte ich irrtümlich Richard Kuöhl zugeordnet.
- Schmachthäger Straße 51 mit Hof zur Meister Francke-Straße: Hier befinden sich zwei große Statuen auf gemauerten Sockeln. Beide zeigen eine Mutter
mit ihren Kindern. Mutter und Kinder sind einmal menschlich (an der Hausecke zur Schmachthäger Straße) und einmal tierisch (auf dem Hof).
- Rappolthaus, Mönckebergstraße 11 und 13. Georg Wrba und von Richard Kuöhl haben gemeinsam den Bauschmuck für das Gebäude gestaltet. Außen ist nur noch der
Anteil von Georg Wrba deutlich zu erkennen. Aber man sollte auch hinter das Eingangsportal schauen.
- Sprinkenhof, der Bauschmuck an diesem Gebäude geht auf Ludwig Kunstmann zurück.