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Richard Kuöhl auf dem Friedhof Ohlsdorf: |
Der Teil meiner Website über den Ohlsdorfer Friedhof ist in „Expeditionen” gegliedert. Einige Grabmale von Richard Kuöhl passten nicht in diese Gliederung. Hierzu gehören drei Gräber,
die sich in der unmittelbaren Nähe der großen Christusstatue am Haupteingang befinden. Man findet sie, indem man dem Weg folgt, der unmittelbar hinter der Christusstatue von ihr fortführt. Nach einigen Metern geht ein gebogener Weg nach rechts und nach links ab. Diesen Weg biegen wir nach links ein. Alle drei Grabdenkmale befinden sich auf der rechten (östlichen) Seite dieses Weges. Die Tabelle ist in der Reihenfolge geordnet, in der die Grabmale am Weg liegen.
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![]() | Der halbkreisförmige Bereich in den Planfeldern Q-S 7-8 des Ohlsdorfer Friedhofs entstand in den 1930er Jahren. Die Gestaltungsrichtlinien für Gräber in diesem Bereich waren die strengsten überhaupt. Vorgeschrieben war entweder eine Grabmalwand oder aber ein Grabmal mit figürlichem oder plastischem Schmuck. Der Entwurf und ein Modell in Originalgröße wurden von der Reichskammer für bildende Künste (Berlin) und der Friedhofskulturbehörde begutachtet. |
![]() | Grabmal Brunke, Ohlsdorfer Friedhof, 1937 |
![]() | Grabmal Weicht, Ohlsdorfer Friedhof, 1947 |
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Grabmal Urbaniak-Lohr, Ohlsdorfer Friedhof, 1942
Richard Kuöhl hatte mit der Skulptur „Die Kniende” fast das gleiche Motiv bereits im Jahr 1926 geschaffen. Bilder dieser Statue sind unter „Frauenstatuen bei den Feuerwehrgräbern (1926)” zu finden (siehe Auswahlseite). |
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Foto rechts: Der Kopf der Statue bei anderen Lichtverhältnissen und aus einer etwas anderen Richtung. |
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