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VVM Lokschuppen Aumühle: |
Der alte viertürige Lokschuppen in Aumühle ist kein Neubau. Er wurde 1890 errichtet. Bis 1971 wurde er für den Bahnbetrieb genutzt — zuletzt von der Deutschen Bundesbahn für die Dampflokomotiven ihrer Vorortzüge. Danach zog der VVM in den Lokschuppen ein. 2004 konnte der VVM Lokschuppen und Gelände von der Deutschen Bahn zu erwerben. |
Der Tag der offenen Tür findet mehrmals im Jahr statt. Wann, steht auf der Vereinswebsite des →VVM (Verein Verkehrsamateure und Museumsbahn
e.V.). Dort hat der Tag der offenen Tür die Bezeichnung „Aktionstag”. Außerdem sind Besucher an jedem Sonntag während der regulären Besuchszeiten von 11°° bis 17°° willkommen. Über weitere Besuchsmöglichkeiten — auch spontan — informiert die Vereinswebsite. Außer Postkarten kann man beim VVM Zeitschriften, Bücher und flohmarktartige Schnäppchen erwerben. Besonders erwähnenswert erscheint mir die vom VVM produzierte „Verkehrshistorische Reihe”, die detailliert die Entwicklung des Nahverkehrs in Hamburg beschreibt. |
![]() Man beachte das Verkehrszeichen Vorsicht! Draisine! |
![]() Die gefährliche Draisine. Im Hintergrund: Preußischer Abteilwagen von 1914 |
![]() | Preußischer Abteilwagen von 1914 Zum Abteilwagen: Siehe auch VVM 2004, Abteilwagen. |
![]() G10 gedeckter Güterwagen (1922) |
![]() | Auch dies Bild ist von 2001. Auf den Außengleisen wurden diverse Personenwagen zur Schau gestellt. Um 2005/2006 wurde ein Außengleis mit einem Schutzdach versehen. |
![]() | Etwas neugierig schaut eine T3 aus dem Schuppen. Diese T3 wurde 1902 für die Prenzlauer Kleinbahn gebaut. 1935 kam sie zum Hochofenwerk Lübeck. Die Lok ist auf der →Website des VVMs detailliert beschrieben. |