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Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen: |
![]() Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen, Hibernia AG, Draisine S3 | ||||||||||||||||
Die Hibernia AG war ein Bergbauunternehmen im Ruhrgebiet. Es begann 1855 mit dem Abteufen eines Schachtes. Da der Begründer des Unternehmens ein Ire (William Thomas Mulvany, *11.3.1806 Dublin; †30.10.1885 Düsseldorf) war, erhielt die Zeche den lateinischen Namen von Irland: Hibernia.
1929 gründete der preußische Staat die Vereinigte Elektrizitäts- und Bergwerks-Aktiengesellschaft (VEBA) und übertrug ihr die Verwaltung verschiedener Industriebeteiligungen. Darunter waren auch die Bergwerksgesellschaft Hibernia und die Bergwerks-AG Recklinghausen. 1969 wurde die „Bergwerksgesellschaft Hibernia Aktiengesellschaft” aufgeteilt. Chemie und Kraftwerke verblieben in der VEBA. Bergwerke, Kokereien und Eisenbahnen gingen in die neu gegründete Ruhrkohle AG über. 1971 übernahm das Eisenbahnmuseum dies Rottenfahrzeug von der Ruhrkohle AG. Allerdings sind Baujahr und Hersteller des Fahrzeugs nicht bekannt.
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