Friedhof Ohlsdorf • Vom Eingang Kornweg zum Eingang Bramfelder Chaussee:
Kirschblüte in der Kirschenallee

Sturmflutopfer von 1962 Das Bombenopfermahnmal
Man kann den auf der vorigen Webseite beschriebene Weg von der Gemeinschaftsgrabstelle für die Sturmflutopfer zum Bombenopfermahnmal so abändern, dass man an der Straßenkreuzung Kirschenallee mit Sorbusallee vorbeikommt. Statt die Kirschenalle zu überqueren, wendet man sich in der Kirschenalle nach links (nach Norden). Nach 100 m hat man die Kreuzung Kirschenallee mit Sorbusallee erreicht.

An dieser Kreuzung wurde in den späten 1970ern ein kleines Arboretum (Gehölzgarten) eingerichtet. 31 verschiedenartige Gehölze sind hier zu besichtigen.

Friedhof Ohlsdorf, Japanische Zierkirsche im Arboretum Friedhof Ohlsdorf, Japanische Zierkirsche im Arboretum
Hier hat im frühen Frühjahr das mit der Nummer 13 gekennzeichnete Gehölz seinen großen Auftritt: Es ist eine Japanische Blütenkirsche der Sorte Prunus „Accolade”.[216, Seiten 189ff] Die gezeigte Blütenpracht auf den Fotos unmittelbar oberhalb und unterhalb zeigte der Baum am 28.4.2013.
Japanische Blütenkirsche Prunus „Accolade”
Aber auch die 850 Meter lange Kirschenallee kann sich zur Zeit der Kirschblüte sehen lassen
Die Kirschbäume in der Kirschenallee wurden 1996/97 bzw. 1998 (widersprüchliche Angaben) neu angepflanzt.[206, Seite 105] bzw. [216, Seite 201] Es sind Nelkenkirschen Prunus serrulata „Kanzan”.

Wir gehen wieder zu der Stelle an der Kirschenalle zurück, von der aus wir das Bombenopfermahnmal sehen konnten. Wir gehen weiter zum Bombenopfermahnmal.
Letztes Upload: 25.03.2023 um 04:23:04 • Impressum und Datenschutzerklärung