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Ohlsdorfer Friedhof • Links und rechts der Cordesallee: |
Die kurze Variante: |
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Die längere Variante mit einem kleinen Umweg: |
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Weitere Informationen zum Althamburgischen Gedächtnisfriedhof (ein Exkurs): |
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![]() Christusstatue über dem Althamburgischen Gedächtnisfriedhof | |
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Direkt am Haupteingang steht die überlebensgroße Christusfigur aus weißem Marmor auf einer Sandsteintreppe über dem Althamburgischen Gedächtnisfriedhof mit seinen Säuleneiben. Die predigende Christusfigur dürfte die meistbeachtete Statue auf dem Ohlsdorfer Friedhof sein und gilt als seine Visitenkarte. Die Enthüllung der Christusstatue erfolgte im Jahre 1905.
Geschaffen wurde sie von dem schweizerischen Bildhauer Xaver Arnold (*1848; †1929). Sein Name steht im Sockel der Statue zusammen mit der Jahreszahl 1904 eingeschlagen. Eine kleine Tafel am Sockel erinnert an den Spender: Geschenk von Friedrich Wencke, Hamburg 1904. | |
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![]() | Foto oben: Der Althamburgische Gedächtnisfriedhof wurde 1903 mit dem Bau der roten Sandsteintreppenanlage fertiggestellt. Er hieß damals „Ehrenfriedhof”.
Foto links: Blühende Rosen im August an einer der Sandsteintreppen des Althamburgischen Gedächtnisfriedhofs. |
Da dies eine gewissenhaft zusammengestellte Website ist, erlaube ich mir, hier einen Link zum Grabmal des Spenders Friedrich Wencke (V26,76–105) einzufügen.
Auch der Bildhauer Xaver Arnold ist auf dem Ohlsdorfer Friedhof begraben. Sein Grab befindet sich auf der Schweizer Begräbnisstätte im Planfeld L14/L15. | |
![]() | Schmusenden Engel zieren das Fundament der Christusstatue. Sie sind die Grundlage für das Hintergrundmotiv des Ohlsdorf-Teils meiner Website. |
![]() Die Christusstatue blickt auf das Verwaltungsgebäude. Man könnte sich fragen, ob der damalige Friedhofsdirektor Wilhelm Cordes dies so beabsichtigt hatte... | |
![]() Wenn die Bäume noch kahl sind, hat man vom Althamburgischen Gedächtnisfriedhof aus einen hübschen Blick auf das Verwaltungsgebäude. Rechts oben am Rand des Fotos ist ein Vogelnest im Baum sichtbar. |