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Ohlsdorfer Friedhof • Links und rechts der Cordesallee: |
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Gleich rechts (östlich) neben dem Familiengrab Eckler wurde 1909 das 5,10 m breite Grabdenkmal für die Familie Fritz Gerstenkorn errichtet.
Die spätsommerliche Sonne des 17.9.2014 hebt den farblichen Kontrast zwischen dem polierten roten Granit und dem Grünspan besonders hervor. Ohne Frage wird eine Abschiedsszene dargestellt. Der Pilger mit seinem Pilgerstab und einem Trinkgefäß am Gürtel trennt sich von der trauernden Frau. Geschaffen hat das Kunstwerk Hugo Klugt (*1879; †1939). 1989 wurde die erste Grabmalpatenschaft auf dem Friedhof Ohlsdorf vergeben. Es war dies Grabmal. | |
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![]() | Bei diesem Grabmal ist die Rückseite fast schon faszinierender als die Frontansicht. Man erblickt hier das eindrucksvolle Antlitz des Pilgers. Außerdem ist in eigenwilligen Lettern der Name Fritz Gerstenkorn vertieft auf der Rückseite eingebracht. Oberhalb der Namens wurde — fast schon verschämt und im Foto nicht enthalten — der Hinweis „VORM.” eingeritzt. |
Wer war Fritz Gerstenkorn?Das Hamburger Adressbuch von 1905 enthält den EintragGerstenkorn, Fritz in Firma Timm und Gerstenkorn, (...) Rothenbaumchaussee 91. Das Obstmarktunternehmen Timm & Gerstenkorn existierte von 1885 bis mindestens 1960. Sie handelte mit Früchten. Beispielsweise importierte die Firma Bananen aus Kamerun nach Deutschland.[Ergebnis einer Suche im WWW] |