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Ohlsdorfer Friedhof • Links und rechts der Cordesallee: |
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![]() Diese herrliche, fast 7 m breite, Grabwand aus ockergelbem Kalkstein erstreckt sich unmittelbar unterhalb des Grabmals Ferdinand Fera 1908 auf dem Weg vom Grabmal Eckler zum Cordesbrunnen | |
![]() Die Grabwand ist vom Bildhauer Richard Kuöhl und wird mit etwa 1925 datiert. Die Oberkante ist mit Ranken geschmückt. Die Ranken sind expressionistisch mit überbetonten Ecken und Kanten hervorgehoben. | |
![]() Auch die Schrift ist expressionistisch gestaltet | |
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Unmittelbar vor der Grabwand, zu beiden Seiten des Kranzhalters, stehen die beiden 90 cm hohen Statuen. Ich denke, sie sollen den Anfang und den Abschluss des Berufslebens symbolisieren. Der Jüngling schaut suchend
voraus, der Greis bedenkt seine Lebenslauf. Der Jüngling lässt die Umwelt fast schon besitzergreifend auf sich wirken. Der Greis hat sich gegenüber der Umwelt verschlossen, wie es der nach unten gerichtete Blick und die den Körper
schützende Armhaltung verdeutlichen.
Selbstverständlich sind andere Interpretationen denkbar! | |
Über die hier beigesetzte Familie findet sich Näheres auf den Webseiten der →Glaserei Kuball unter dem Auswahlpunkt Unternehmen/Geschichte” (Stand April 2019). |