![]() Südlich der Feuerwehrgräber ist das große Halboval des Grabdenkmals der Familie Arnhold Zedelius kaum zu übersehen. Dies Foto wurde am 17.9.2014 gemacht. |
![]() Dies Foto aus der gleichen Perspektive wurde am 31.8.2014 aufgenommen. Noch am Nachmittag des 15.9.2014 sah es hier genau so aus. Vermutlich am 16.9.2014 wurden die Rhododendren gekürzt. Dadurch kommt das vorher hinter und unter den Rhododendren praktisch unsichtbare Grabdenkmal wieder zur Geltung. Um die Rhododendren braucht man keine Sorge zu haben — sie wachsen nach. Die Grabwand ist etwa 1,50 m hoch, der große Außendurchmesser des Ovals bemisst sich auf etwas über 9 m. Die Steinsorte des 1913/1914 errichteten Grabdenkmals ist Muschelkalk. |
![]() Besonders bei der Trauernden im Zentrum des Denkmals ist die verwendete Steinsorte leicht zu identifizieren. Bei dem Denkmal werden genannt: Julius Graebner als Architekt und J.E. Born als ausführender Bildhauer.[202, Katalog-Nr. 688] |
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![]() Das Denkmal steht im unteren Teil der Kuhle mit den Feuerwehrgräbern. Dadurch ist diese Ansicht aus Richtung Westen möglich. |