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Dr. Dr. Jürgen-Hinrich Lensch hatte sich aufgrund einer schweren Krankheit zum Freitod entschieden und ist am 16.3.2011 von der Fähre Glückstadt–Wischhafen in die Elbe gesprungen. Sein stark verwester Leichnam wurde am Morgen des 14.9.2011 von Spaziergängern am Elbufer in Brokdorf gefunden. Auf dem Grabstein steht ein Hinweis auf die Yak-Kamel-Stiftung. Dazu steht im Text der Pressestelle der Polizeidirektion Itzehoe vom 14.89.2011:
»Der schleswig-holsteinische Tiermediziner und Agrarexperte hatte 1992 die Yak-Kamel-Stiftung ins Leben gerufen. Es gab wohl keinen zweiten Wissenschaftler in der westlichen Welt, der die Erforschung der im Hochland des Himalaya lebenden Yaks derart vorangetrieben hat.«In →SHZ.de steht ein detaillierter Artikel darüber (abgerufen am 12.8.2012/19.7.2022). In der deutschen Wikipedia ist sein Eintrag unter dem Suchbegriff „Jürgen Lensch” zu finden (Abruf 19.7.2022).