![]() | Wir setzen den Weg auf dem linken (westlichen) Bürgersteig der Talstraße in Richtung zum Krematorium fort. Bereits nach knapp 20 m erblicken wir links das schwarze Grabmal auf der Ruhestätte der Familie Schwartau. Hinter dieser Grabstätte versteckt sich das Familiengrab Grell. Auf dem Foto scheinen polierten Oberflächen derer Kissensteine durch Lücken in der Hecke durch.
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Das Grabdenkmal ist 2,60 m hoch. Sein Relief zeigt einen Eisbrecher bei der Arbeit und von ihm gebrochene Eisschollen. An seinem Steuerstand steht ein Engel. Die auf ihn zufliegende Taube bringt ihm einen in ihrem Schnabel gehaltenen Zweig.
Zwei von mir nicht gefundene Inschriften sollen auf dem Relief vorhanden sein: Es sind der Herstellerhinweis „W. Schröter 98” und der Ausruf „Es ist vollbracht”.[202, Katalognummer 289] |
Eines seiner Fährschiffe ist noch vorhanden. Es ist das in Bremen beheimatete Museumsschiff „MS Friedrich”.[→Website des Vereins MS Friedrich e.V.] Auf der dortigen Unterseite →Von Hamburg nach Bremen (Abruf 14.6.2022 wird die Geschichte des Fährbetriebs J.H. Grell geschildert.
Kritisch mit der Gründung der HDAG setzt sich Uwe Uwe Bahnsen in dem Zeitungsartikel →„Für fünf Pfennig fahren”[Zeitung „Welt am Sonntag”, Ausgabe 4.8.2013, Abruf 14.6.2022] auseinander.