![]() Links im Foto das Familiengrab Dirks-Wetschky. Rechts daneben ein fast vollständig zugewachsenes Grab. Dessen Grabstein ist ein über zwei Meter hoher Findling. Fast könnte man denken, dass weiter hinten in dem dunklen Loch die Eingangstür zu einer Höhle oder einer unterirdischen Grabanlage versteckt sei! |
![]() | Fotos links und unterhalb: Das Astwerk nutzt den Findling als Stütze. Dadurch entsteht eine fast perfekte Überdachung. |
![]() Friedhof Ohlsdorf, zugewachsenes Findlingsgrabmal neben Familiengrab Dirks-Wetschky |
![]() Ende Juni 2016 zeigt sich das Familiengrab Dirks-Wetschky in einem gut gepflegten Gesamtzustand |
Die linke Hand des Mannes liegt unter der rechten Hand der Frau. Demnach hat der Mann seine Hand angeboten, die Frau hat seine Hand angenommen.
Die Statuen sind lebensgroß. Arthur Bock soll das Grabmal 1921 geschaffen haben.[202, Katalog-Nr. 926] Die älteste Schrifttafel am Denkmal nennt als frühestes Todesjahr jedoch 1902.
![]() Beide schauen sich an. Dabei fällt auf, dass der Mann eingefallene Wangen hat. |
![]() Anders als der Mann hat die Frau volle Wangen |
![]() Das Kleinkind zeigt Hamsterbacken. Ob es die Lippen zusammenpresst und die Wangen aufbläst? |