![]() | So erblickt man von der Biegung des Fußweges aus das Denkmal „Der Schnitter” auf dem Familiengrab Nootbaar in etwa 30 m Entfernung Richtung Osten. Gemeint ist der Fußweg zum Pfeilergrabmal Hävernick. Der Weg dorthin ist auf der weiter unten verlinkten Seite beschrieben.
Genau wie bei der korrespondierende Statue „Der Sämann” war Arthur Bock am Werk. „Der Schnitter” wird auf 1938 datiert. „Ich muss wirken solange es Tag ist” steht im Sockel der Sämannstatue. Im Sockel der Schnitterstatue steht: „Und wenn es köstlich gewesen ist, so ist es Mühe und Arbeit gewesen.” (Möglicherweise hier nicht wortwörtlich zitiert). Der Schnitter bündelt die abgeschnittenen Getreidehalme zu einer Garbe. In seiner rechten Hand hält er noch die Sichel. Damit unterscheidet er sich vom als Gerippe dargestellten Tod: Dessen Attribute sind Sense und Stundenuhr. Das abschließende Foto verdeutlicht die auffallende Verwandtschaft mit der korrespondierenden ersten Statue — „Der Sämann” |
![]() Friedhof Ohlsdorf, Grabmal Nootbaar „Der Schnitter” |