![]() Neben der Statue lässt sich ein Blick zum Rosenhain erhaschen. Die helle Statue ist die nur etwa 50 m entfernt stehende Engeldame mit dem auf Raubtierfüßen stehenden Kindersarg. |
| Die Widmung im Sockel lautet:
Ruhestätte Die Familie Jens Marheinecke (*1928; †31.7.2001 in Hamburg) hat die Patenschaft für diese Grabstätte übernommen. Sein Bericht über die Grabstätte[235 Seite 16f] beginnt aus mir nicht erklärlichem Grund mit Jens Marheinecke interpretiert die dargestellte Szene so, dass die junge Frau die bei der Geburt verstorbene Mutter des Kindes Kindes sei. Dazu verweist er auf eine Mohnkapsel, die sie in der linken Hand hält. Außerdem weist Marheinecke auf tröstende Symbole im Sockel der Statue hin. Es sind die beiden Blumen die rechts und links neben der Schrifttafel aus dem Stein hinauszuwachsen scheinen. |
![]() Friedhof Ohlsdorf, Patenschaftsgrabmal Marheinecke ex Curdt |
| Der Text auf der Schrifttafel lautet „Dem Andenken meines einzigen geliebten Kindes Fanny Curdt.” Laut Marheinecke soll die verwitwete Großmutter Thyssen ihre Enkelin aufgezogen haben und auch das Grabmal in Auftrag gegeben haben.
Man beachte die seltsame Schreibweise des Buchstabens „t”. |