![]() Im besten Zustand präsentiert sich das Familiengrab Emil Carroux Mitte Februar 2014 auf der linken (westlichen) Seite des Plattenweges. Es ist nicht ganz 3 m breit und besteht aus Marmor und schwarzem Granit. Die Übergänge der Seitenwände sind mit Schneckenmustern geschmückt. Im Giebel des Mittelteils ist ein Kreuz eingearbeitet. Der verbleibende Platz im Giebel wurde ebenfalls mit Schneckenmustern ausgefüllt. |
Besonders fällt die übersichtliche Anordnung der Schrifttafeln auf. Zuerst gestorben ist Frau Emilie Mélanie Carroux (*8.6.1833 Maseneck, †2.11.1895 Hamburg). Das Grabmal wird auf 1896 datiert.
Das Hamburger Adress-Buch für 1895 »Personen- und Firmenverzeichnis:« Dritter Abschnitt, Alphabetisches Verzeichnis der Einwohner der Stadt Hamburg, der Vorstadt und der Vororte, mit Angabe ihres Standes und ihrer Wohnungen. »Alphabetteil« liefert folgende Information: