![]() Das Familiengrab Ludwig Schlick liegt an der rechten (östlichen) Seite des Fußweges. Allerdings zeigt es sich Mitte Februar 2014 in einem desolaten Zustand. Die Zierpforte in der Umfriedung fehlt, das Kreuz — es krönte ursprünglich den Sockel — steht nun mitten auf dem Hof vor seinem Sockel. Die Einfriedungsmauer ist dafür eingerichtet, dass ihre annähernd halbkreisförmigen Öffnungen an der Vorderseite Blumenschalen aufnehmen können. Die Öffnungen an den Seiten sind vollständig kreisförmig. |
![]() |
![]() |
Das Denkmal wurde 1896 errichtet. Anlass dürfte der frühe Tod von Frau Josephe Catharine Schlick (*3.6.1859; †15.3.1895) gewesen sein. |
Das Hamburger Adress-Buch für 1895 »Personen- und Firmenverzeichnis:« Dritter Abschnitt, Alphabetisches Verzeichnis der Einwohner der Stadt Hamburg, der Vorstadt und der Vororte, mit Angabe ihres Standes und ihrer Wohnungen. »Alphabetteil« liefert folgende Information: