![]() Aus rotem Sandstein besteht das Kreuz und sein Sockel. Die Seiten werden durch zwei Reihen einzelner Grabsteine begrenzt. Am Eingang stehen zwei vermutlich aus Grauguss bestehende Kreuze. |
![]() Steht man vor dem Grab, so liest man auf den Kreuzen: DENKMAL DER FREUNDSCHAFT und DENKMAL KINDLICHER LIEBE. |
![]() Auf der inneren — und somit intimen — Seite der Kreuze erkennt man, dass die Kreuze der Postverwalterin Meincke geb. Hansing (*15.3.1796; †26.4.1849) und dem Königl. Hannov. Postverwalter L.T. Meincke (*12.10.1794; †22.5.1837) gewidmet sind |
![]() Den fünf Marmorschrifttafeln auf ihren Lehnsockeln stehen sechs einzelne Denkmäler aus rotem Sandstein gegenüber. Der Grabstein rechts im Foto verweist auf Joh. Ludw. Meincke (*5.9.1824; †29.12.1880). |
![]() Die ovalen Schriftfelder sind mit botanischen Symbolen geschmückt. Zu erkennen sind Rosenblüten, Eichen- und Lorbeerzweige. |
![]() | Eine Friedenstaube schmückt den felsartig behauenen großen Denkmalstein. Wie es sich für eine Friedenstaube gehört, trägt sie einen Olivenzweig in ihrem Schnabel. |