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Ohlsdorfer Friedhof • Krematorium und Nebenallee: |
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Folgt man dem Wegweiser an der Waldstraße zum Grab von Hans Albers, so kommt man an diesem lebensgroßen Engel mit den weit ausgebreiteten Flügeln vorbei. Es handelt sich um ein 1903 entstandenes Werk von Arthur Bock. In dem Zeitschriftenartikel →Große Allee Nr. 31 erwähnt Herr Peter Schulze die Enstehung dieses Engels in der bebilderten Einleitung. | |
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![]() | Vorsichtig lässt die Engelsdame eine Rose auf das vor ihr liegende Gräberfeld fallen. Zu der gesamten Grabanlage gehören im Juni 2016 etwa 30 schwarze Kissensteine in mehreren Gräberfeldern. Viele der hier Bestatteten haben den Familiennamen Ritz; andere heißen Plesch, Stinnes oder auch anders.
Die Engelsstatue fällt insbesondere durch ihre weit ausgebreiteten Flügel auf. Ein ähnliches Foto, jedoch mit blühenden Rhododendren, ist hier zu sehen. |
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