Ohlsdorfer Friedhof • Krematorium und Nebenallee:
Das Grabmal Familie E.D. Weber (S23,161–170)

Familiengrab Hünlinghof Das Mausoleum Ritterbusch
Vom Familiengrab Hünlinghof gehen wir wieder zum von der Waldstraße abgehenden Fußweg zurück und folgen ihm in westliche Richtung (d.h. von der Waldstraße fort).
Friedhof Ohlsdorf, Familiengrab E.D. Weber Auf diesem Weg vom Familiengrab Hünlinghof zum Neubaumausoleum Rittersbusch kommen wir an dem bemerkenswerten 2 m hohen Grabmal auf dem Familiengrab ED Weber vorbei. Der Stein steht an der linken (südlichen) Seite des Weges.

Der große Stein scheint zwischen zwei kleinen Ablegern zu stehen. Die Umrisse aller drei Steine sind gleich.

Friedhof Ohlsdorf, Familiengrab E.D. Weber, Relief des Fährmanns Charon Das Relief zeigt den Fährmann Charon bei der Arbeit in seinem Nachen. Er stakt den Nachen mit seinem einzigen Fahrgast — eine Verstorbene — über den Fluss „Styx”.

Mich haben die Gesichtszüge des offensichtlich mies gestimmten Fährmanns nur wenig an seine Darstellung im Bombenopfermahnmal erinnert. Jedoch blickt der Fährmann in beiden Darstellungen quer zur Fahrtrichtung. Als Friedhofsbesucher fühlt man sich geradezu angeblickt!

Friedhof Ohlsdorf, Familiengrab E.D. Weber, Urnennische Die Urnennische im Sockel des Grabmals ist leer. Die Tafel verweist auf Eveline Weber geb. Fürth (*18.4.1869; †19.2.1914)');
Letztes Upload: 25.03.2023 um 04:23:04 • Impressum und Datenschutzerklärung