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Ohlsdorfer Friedhof • Krematorium und Nebenallee: |
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![]() | Unmittelbar neben dem Familiengrab Oetling zweigt ein geschwungener Plattenweg nach links (nach Süden) ab. Dieser Plattenweg führt an einer jubelnden Engelsdame vorbei. Beide Arme sind seitlich nach oben gestreckt, die beiden Hände sind weit geöffnet, die Handflächen weisen nach oben. Möchte sie nach den Wolken oder gar nach den Sternen greifen? Möchte sie vielleicht Sternschnuppen einfangen? |
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Zu dem Grabmal meint Herr Marheinecke:[235, Seite 108]Dieser verführerische Engel scheint zu jubilieren und dann zum Himmel aufzusteigen. Das passt auch zum christlichen Verständnis, obwohl es kaum jemand am Grabe auszudrücken wagt. Hier scheint doch nicht die zur Schau getragene Trauer angebracht. Doch dieser Engel setzt sich über das , was „man tut” hinweg, jubiliert und nimmt den oder die Verstorbene mit in die Ewigkeit. Fotos unterhalb: |
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Ohne Blitz fotografiert | Mit Blitz fotografiert |
Laut Herrn Marheinecke war Gustav Eberlein der schaffende Bildhauer.[235, Seite 108] Das Grabdenkmal wird auf 1905 datiert. | |
Wir gehen weiter zum Grabmal Oetling, um es zu inspizieren. |