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Der Jochim-Wells-Weg in Hamburg-Hummelsbüttel wurde nach der alteingesessenen Bauernfamilie Wells benannt. Sie ist seit dem 15.Jahrhundert in Hummelsbüttel ansässig.[26] „Familie Albert Wells / Hummelsbüttel” lautet der Titel der Grabmalinschrift. Es handelt sich um das dem Friedhofsmuseum nächstgelegene große Grabmal. Es steht südlich vom Friedhofsmuseum zwischen der Bergstraße und dem Friedhofszaun im Planfeld L4,31–40. |
![]() Wilhelm Vögele (*22.3.1871 Karlsruhe; †?) hat die lebensgroße Galvanostatue einer trauenden Frau signiert. Ein weiteres Exemplar dieser Statue sitzt im Planfeld AA3,6-15 an der Talstraße vor dem gleichfalls schwarzen Grabstein der Familie Eckert. |
![]() Die Trauernde betrachtet den Kranz in ihrem Schoß |
![]() Die beiden Kissensteine unmittelbar vor dem großen Familiengrabmal sind mit zusätzlichen Zeilen versehen. Bei Albert Wells ist der am längsten zurückliegende Sterbetag dieses Familiengrabes angegeben. |