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Am nordöstlichen Rand des Professorenfeldes, bereits mit einer Grabnummer des benachbarten Planfeldes AA26 versehen, schmückt dies Kreuz aus Muschelkalk das Familiengrab Maxein. Oberhalb seines Querbalkens steht eine junge Frau auf einer Wolke. Erst auf den zweiten Blick fällt auf, das hier keine Engeldame dargestellt wird, denn die Frau hat keine Flügel! In ihrer linken Hand hält sie einen Blumenstrauß, aus dem sie Blüten zupft und diese mit ihrer rechten Hand verstreut.
Das Grabmal wurde von Richard Kuöhl geschaffen.[202, Seite 192] |
Insgesamt fünf Kissensteine geben Auskunft, wer hier beigesetzt wurde. Die beiden Kissenstein unmittelbar am Fuße des Grabkreuzes nennen
![]() | Hamburger Adressbuch für 1921: Eintrag der Firma Th. Maxein als Kohlenlager und der Wohnung Stadtdeich 112 |
![]() | Hamburger Adressbuch für 1930: Für 1930 sind Maxein, Frau A.und als der Firma zugehörig Wilh. Maxeineingetragen. Der separate Eintrag |
![]() | Hamburger Adressbuch für 1935: Der Geschäftsbereich ist um Gasöl erweitert worden. Wilh. Maxeinist als der Firma zugehörig eingetragen, Maxein, Frau A.ist vor der Firma und ohne Bezug zur Firma eingetragen. |