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Ohlsdorfer Friedhof • Nordteich und Stiller Weg: |
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Geht man vom Mausoleums Ohlendorff auf dem kürzesten Weg zur Waldstraße, so erblickt man gegenüber auf deren südlichen Seite eine Gitterpforte und dahinter die etwa 3½ m hohe graue Mauer der Familiengrabanlage Gustav J. J. Witt. | |
![]() Blick von der anderen Straßenseite zur Familiengrabanlage Gustav J. J. Witt | |
Wenn die wuchernden Rhododendren beseitigt oder zumindest ausgedünnt wären, würde diese Grabanlage das ideale Gegenstück zum Mausoleum Ohlendorff bilden!
Henry Grell und Peter Pruter bzw. Grell & Pruter waren die Architekten der auf 1924 datierten Anlage | |
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![]() | Von der Pforte bis zu den beiden Gruftplatten beträgt die Entfernung etwa 15 m. Die halbrunde Grabwand ist etwa 3½ m hoch. Der von einer über gut 1,60 m hohen Steinmauer rechteckig umschlossene Hof vor der gebogenen Grabwand dürfte über 200 m² groß sein.
Beide Gruftplatten sind dick vermoost, so dass deren Inschriften verborgen bleiben (Stand Ende Juni 2015). |
Nur wenig Text steht auf der riesigen Grabwand: FAMILIE GUSTAV J. J. WITT | |
![]() Innen ist die Begrenzungsmauer um den Hof zur Aufnahme weiteren Gräber vorbereitet. Über 40 Schriftplatten sind in der Mauer vorhanden. Die meisten davon sind gegenwärtig unbeschriftet (Stand Ende Juni 2015) | |
Fundstellen zu
Die Größe der Grabanlage deutet an, dass Gustav J. J. Witt mehr als wohlhabend war. Dennoch ist es mühsam, etwas über ihn und seine Familie im WWW zu finden.
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