![]() | Früher bin ich ziemlich unbekümmert an der Statue vorbeigegangen. Das hat sich geändert, da ich erfahren habe, dass ich mit dem seinerzeit sehr erfolgreichen Frauenarzt Dr. Friedrich Matthaei (*1865 in Valparaiso; †1930 in Hamburg) verwandt bin. Der letzte
gemeinsame Vorfahre lebte von 1732 bis 1789 und war Pastor in Hardegsen. Seine zweite Frau Frieda Mitscherlich-Matthaei (*6.4.1880 in Berlin; †20.9.1970 in Mexico City) hatte die Kunststeinstatue 1914 noch in München geschaffen. Eintragungen zur Familie Mitscherlich findet man im Lexikon.
Alfred Aust nannte sie „Mutter mit Kindern”.[225, Seiten 22 und 50] Foto links: Zwei der Kinder spielen mit jeweils einem Kaninchen bzw. Hasen. Außerdem halten zwei Kinder jeweils eine runde Frucht (Apfel?). |
![]() | Eine Schnecke als Ohrschmuck! |
![]() | Diesmal ohne Schnecke am Ohr! |
Neben dem Weg zwischen diesem Grabmal Matthaei und der Grabplatte Graf Luckner fällt die kniende Engelstatue auf dem Grab Edda Bayer besonders auf.