![]() Klein/Reichel/Howoldt/Wenk |
![]() Ein Detail am Grabdenkmal Klein/Reichel/Howoldt/Wenk |
![]() Klein/Reichel/Howoldt/Wenk |
Für dies Grabddenkmal ist die Bezeichnung Exedragrabmal zutreffend, denn die beiden halbrunden Wangen mit ihren Sitzbänken laden dazu ein, sich neben die Familie zu setzen.
Die letzten vier Zeilen des Gedichtes „Der Liebe Dauer” des
Dichters Ferdinand von Freiligrath sind auf der Rückwand der Sitzbank eingearbeitet. Die Zeilen lauten:
O lieb', solang du lieben kannst!
O lieb', solang du lieben magst!
Die Stunde kommt, die Stunde kommt,
Wo du an Gräbern stehst und klagst!
Einschließlich des Kreuzes ist das Grabmal über 4 m hoch. Es wird auf 1918 datiert.