Auch dies Kunstwerk steht in der unmittelbaren Nähe des Grabes Blohm-Never.
Rhododendren rahmen Richard Kuöhls Mariensäule ein
Wie es sich für einen Bildhauer gehört, hat Richard Kuöhl (*31.5.1880; †19.5.1961) sein Grabmal, die Mariensäule, selbst geschaffen. Das war allerdings bereits 1931.
Besonders auffallend ist der sich in Abhängigkeit vom Betrachtungswinkel ändernde Gesichtsausdruck.
Damit ist unsere kleine Expedition am „Stillen Weg” des Ohlsdorfer Friedhofs beendet. Von hier ist es zum Krematorium nicht mehr weit, so dass man den Bauschmuck des
Krematoriums (er stammt von Richard Kuöhl) noch einmal in Ruhe und mit einem Fernglas studieren kann.
Über Richard Kuöhl enthält meine Website weitere Informationen. Hier ist der Link zu Richard Kuöhl.