![]() | Dieser ehemalige Brunnen hat den treffenden Spitznamen „Chinesentempel” erhalten. Das Wasser in seinem Becken wird von einem Dach aus Holzschindeln vor dem Regen geschützt.
Er ist im südlichen Teil der Grenze zwischen den Planfeldern Bi51 und Bk51 zu finden. |
Die ersten drei Fotos auf dieser Seite zeigen den „Chinesentempel” am 12.1.2010, 25.5.2009 und 2.8.2015. |
![]() Sommer 2015: Der „Chinesentempel” wurde zwischenzeitlich renoviert |
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Die Blutbuchenallee beim Chinesentempel Anfang Mai 2016
Zwischen dem Chinesentempel und den Commonwealth War Graves verläuft die im Bogen geführte Blutbuchenallee. An ihr liegen u.a. der Seemannsfriedhof und einander gegenüber der T-Teich und das „Grabmal-Freilichtmuseum im Heckengarten”. Im Bereich zwischen T-Teich mit Grabmal-Freilichtmuseum sind die beiden Reihen der Blutbuchen allerdings unterbrochen.
![]() Ein ehemaliger Brunnen in Bl63 |
![]() Friedhof Ohlsdorf, ehemaliger Brunnen in Bl66/67 |
Der Brunnen bildet mit dem Bombenopfermahnmal eine Sichtachse quer zur Mittelallee.
Mit seiner hohen Säule sollte er die Orientierung auf dem Friedhof erleichtern. Als die umliegenden Bäume noch klein waren, hatte er diese Funktion sicher erfüllen können.
![]() Friedhof Ohlsdorf, Brunnen bei H16 oder J16 zwischen Kapelle 3 und Kapelle 4 |
![]() | Fast wie ein Märchenbrunnen — das war mein erster Eindruck beim Anblick des ehemaligen Brunnens westlich der Oberstraße im Planfeld L20.
Neben seiner Säule versucht sich im Mai 2009 ein junger Esskastanienbaum gegen die Rhododendren durchzusetzen. Sieben Jahre später, im Mai 2016, ist hier dieser märchenhafte Eindruck nicht mehr zu erleben. Der Wildwuchs und die Rhododendren am Brunnen wurden gekappt. |
![]() Friedhof Ohlsdorf, Brunnen nahe Kapelle 1 in Planfeld R11 |
![]() Wie der Wasserhahn beweist, handelt es sich nicht um einen Schöpfbrunnen! Zur richtigen Jahreszeit bevölkern Tümpel- und Teichtiere sein Bassin. |