![]() ANEC, ein 486er PC unter Windows 95, später unter Linux. So sah der Rechner 1997 aus! Damals lief er noch unter Windows 95. |
![]() Der NEC Powermate 486/33 für den Rufbereitschaftsdienst erwies sich als für Windows 95 ungeeignet |
So kaufte ich mir ein passendes Motherboard, Speicher, Netzteil, Grafikkarte, eine 850 MB Platte und das Gehäuse. Später kam ein CD-ROM-Laufwerk dazu.
Nach dem technischen Funktionsnachweis unter MS-DOS und Windows 3.1 hatte ich per Rechnerkopplung die für die Installation von Windows 95 wichtigen Bestandteile auf den „ANEC” überspielt und Windows 95 bis Januar 2000 darauf betrieben.
Im Laufe seines Bestehens hat dieser Rechner einige Umbauten erfahren. Zeitweise befand sich Linux als zweites Betriebssystem auf dem Rechner und eine zusätzliche Festplatte in dem Rechner. Eine Soundkarte, Ethernetkarte und eine ISDN-Karte hatte ich nachgerüstet. Er hatte später einige Zeit unter Windows 98 und zum Schluss unter Linux gearbeitet. Ende 2007 habe ich ihn nach einem Schaden entsorgt.
Das Motherboard war eines der letzten Motherboards, die für den 486-er Prozessor gefertigt wurden. Bereits 1996 war der Pentium-Prozessor aktuell.
![]() Teles S0/PnP ISDN-Karte für ISA-Steckplätze |
ANEC | |
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Prozessor: | AMD 486 DX4-100 |
Taktung: | CPU: 100 MHz, Bus: 33 MHz |
RAM: | 32 MB |
Steckplätze: | 3 * PCI, 4 * ISA (16-bit Steckplätze) |
Betriebssystem(e): | Windows 95, Windows 98, Red Hat Linux |
Massenspeicher: | HDD Diskettenlaufwerk mit 1,44 MB, 850 MB HD |